Markenstimme entwickeln, die Räume fühlbar macht
Statt Superlative: ruhige Autorität, klare Nutzenaussagen, konkrete Belege. Ein Ton, der kompetent wirkt, ohne abgehoben zu klingen. Schreibe aktiv, präzise, bildhaft. Zeige Gelassenheit bei komplexen Projekten – das überträgt sich unmittelbar auf die Wahrnehmung deiner Arbeitsweise.
Markenstimme entwickeln, die Räume fühlbar macht
Beschreibe Licht, Material, Proportionen. „Mattschwarzer Stahl fasst die helle Eiche und gliedert die Kochinsel“ wirkt stärker als „hochwertige Küche“. Wortbilder vermitteln Raumgefühl und Entscheidungsfreude. Probiere sensorische Verben, um Oberflächen, Akustik und Tageslicht spürbar zu machen.